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Realität holt die Grünen schneller ein, als ihnen lieb ist

Offenbar holt die Realität die Grünen schneller ein, als ihnen lieb ist. Denn wie anders kann man ihre Frage zur „Krisen-Kommunikation im Falle einer breiten Unterbrechung der Stromversorgung im Landkreis“ erklären? Sind sie es doch, die genau diese Gefahr mit einer rein ideologischen, völlig fakten- und physikbefreiten Energiepolitik heraufbeschwören. Und die etablierten Parteien lassen sich dabei brav am Nasenring durch die Manege führen. Absatz Passen dazu erschien erst vor kurzem die Warnung des Versicherungsverbandes GDV vor den Folgen eines längeren Stromausfalles. (1)

Versorgungssicherheit und bezahlbaren Strom wird es nur mit der AfD geben! Absatz: Lesen Sie hier die Antwort des Kreisausschusses auf die Frage der Grünen. Beruhigt Sie das?

Leider können wir der Frage nicht entnehmen welche Krisenkommunikation gemeint ist. Wir gehen davon aus, dass die Alarmierung und die Funkverbindung von Feuerwehren, Rettungsdienst und Katastrophenschutz gemeint ist. Hier ist nicht Breite der Unterbrechung der Stromversorgung, sondern die Dauer der Unterbrechung maßgeblich. Der Aufbau und der Betrieb des Funknetzes ist Aufgabe des Landes Hessen. Die Basisstationen in dem Funknetz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sind alle Batterie gepuffert. Einige Basisstationen verfügen darüber hinaus über einer Brennstoffzelle, andere über externe Stromeinspeisungen zur weiteren Notstromversorgung.

Für die externe Stromeinspeisung hat das Land mobile Stromerzeuger beschafft und flächendeckend bei verschiedenen Feuerwehren stationiert. Das Glasfasernetz zwischen den Basisstationen wird gerade optimiert. Zukünftig befinden sich außerhalb der Basisstationen keine aktiven Einrichtungen die einer Stromversorgung bedürfen würden. Die Räume und Anlagen der Zentralen Leitstelle verfügen über eine Batteriepufferung (min 2 Stunden), einen Notstromerzeuger und die Möglichkeit einer externen Stromeinspeisung. Die Leistelle, der ELW 2, die IuK-Gruppe und auch die Leitstelle der EWF verfügen darüber hinaus über Satellitentelefone.

Quelle: (1) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/blackout-gefahr-risiko-deutschland-warnung-gdv-101.html

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