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AfD-Fraktion fordert Statistik zu Kindeswohlgefährdung in Kitas

Kindeswohl geht jeden von uns etwas an. Ob Eltern, Großeltern, Abgeordnete und Mitarbeiter aus dem direkten Umfeld in der Kinderbetreuung.

Wir bedanken uns an dieser Stelle, bei den Mitarbeitern der Kreisverwaltung, die an der Beantwortung unserer Großen Anfrage mitgewirkt haben.

In unserem Antrag haben wir die hervorragende Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kindertagesstätten gewürdigt, die maßgeblich dazu beiträgt, dass die Herausbildung der Individualität und persönlichen Entwicklung unserer Kinder beitragen.

Besonders bei der Frage 6. sind wir erleichtert, dass es in unserem Landkreis keine „Erkundungsräume“ – im Volksmund auch „Fummel-Räume“ genannt – gibt.

Bei Frage 7. zur Sexualpädagogik hat das Jugendamt keine Kenntnis, ob Bücher verwendet werden mit Bildern die Sexualpraktiken darstellen u.a. auch mit gleichgeschlechtlicher Sexualität. Da dies wie in der Beantwortung angegeben auch über die Kompetenz des Jugendamtes gehen würde, sind daher Eltern gefordert hier sehr genau hinzuschauen.

Die Frage 11. nach Ereignissen oder Entwicklungen, die das Wohl der Kinder beeinträchtigen sind nach der Beantwortung demnach weitgehends unauffällig.

Daher entsteht aus unserer Großen Anfrage nur die Bitte bzw. der Wunsch künftig eine Statistik zur führen, die Meldungen erfasst und statistisch fortführt, wenn es Verdacht auf Kindeswohlgefährdung gibt. Hintergrund hierzu ist die Frage 12.

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