248.000 € Steuergeld für ideologisches Netzwerk!

248.000 Euro Steuergeld für ideologisches Netzwerk
Während Hessen offiziell auf Gendersprache mit Sternchen, Doppelpunkten und ähnlichen Sonderzeichen in Behörden verzichtet, geht der Landkreis Waldeck-Frankenberg eigene Wege – und das auf Kosten der Steuerzahler.
Unser Abgeordneter Arno Lewandowsky wollte wissen: Wird die klare Sprachregelung des Landes auch in der Kreisverwaltung umgesetzt? Die Antwort ist ernüchternd:
- „Keine Regelungswirkung für Landkreise“
- „Nur Empfehlung, auf Sonderzeichen zu verzichten“
Mit anderen Worten: Jeder macht, was er will – selbst wenn es gegen den gesunden Menschenverstand und gegen das Sprachgefühl der Mehrheit geht.
Besonders brisant: Das sogenannte „Netzwerk für Toleranz“, das mit öffentlichen Geldern gefördert wird, verwendet weiterhin Gendersternchen. Die Kreisverwaltung sieht dabei untätig zu.
- Keine Kontrolle
- Keine Konsequenzen
- Stattdessen: ideologische Freifahrt für linke Sprachaktivisten
Und was kostet das alles?
- Über 248.000 Euro an Honoraren für das Netzwerk in den letzten fünf Jahren
- 151 Verträge – doch wer profitiert davon konkret und wofür fließt dieses Geld?
Die AfD-Fraktion fordert:
- Schluss mit ideologischer Umerziehung in Behörden
- Klare und verständliche Sprache statt Gender-Ideologie
- Volle Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Mittel
Für eine bürgernahe, leistungsfähige und neutrale Verwaltung – Ihre AfD-Fraktion im Kreistag Waldeck-Frankenberg